Wer kennt das nicht? Man fühlt sich schlapp und mau, depressiv, schläft schlecht, ist angespannt und hat Schmerzen.

 

In einem meiner letzten Blogs habe ich die sieben Wege aus dem Seelentief vorgestellt.

 

 

 

Jetzt möchte ich einen Weg vorstellen, der sehr wirksam und auch durch Studien gut erforscht ist, die Achtsamkeitsmediation.

 

 

·        Stärken den präfrontalen Cortex, die Region im Gehirn, die unser Fühlen, Denken und Handeln steuert.

 

·        Dämpft unsere Angstzentrale, die sogenannte Amygdala, somit werden Ängste weniger deutlich wahrgenommen und man kann sich leichter von stressigen Situationen distanzieren, ist auch weniger reizbar.

 

·        Achtsamkeitstraining stärkt das Immunsystem, wer regelmäßig meditiert oder auch betet oder chantet (singt), der wird seltener krank.

 

·        Meditierer nehmen Schmerzen nicht so stark wahr, besonders gut wirkt die Achtsamkeitsmeditation bei Rückenschmerzen, Rheuma, Fibromyalgie und Migräne

 

·        Der Spiegel des Stresshormons Cortison sinkt signifikant, was Dauerstress lindert, ebenso Depressionen und Angstzustände

 

 

 

Sehr gut wirkt der Bodyscan aus der Achtsamkeitsmeditation.

 

 

 

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